Biografie
Christine Kappe wurde 1970 in Einbeck geboren, studierte Sprachwissenschaft und Geschichte in Hannover, im Anschluss daran am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Seit 1990 Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien sowie Inszenierungen eigener Stücke. Einige ihrer Gedichte sind ins Russische und Niederländische übersetzt worden.
- Literaturförderpreis der Stadt Leipzig 1996
- Ausstellung eigener Bilder im Café K, Hannover, 1996
- Dramaturgin bei ‚Rotkäppchen und der Wolf‘, (Regie: Loek Grobben), 1997
- Regieassistentin im Schauspielhaus Hannover, ‚Fast trip to slow suicide‘ (Regie: Hartmut Wickert), 1998
- Illustration von Schulbüchern und Layout von Lernspielen, 2000
- Leitung von Schreibwerkstätten und künstlerische Projekte an Schulen seit 2007
- Erfahrungen im journalistischen Bereich: Mitarbeit in der Redaktion ‚Startklar‘ bei der Firma ‚link innovation‘ für VW Wolfsburg, 2008
- Stadtkind Literaturwettbewerb 2008, 3. Platz, Kind
- Grafik, Layout, Druckvorstufe der Zeitschrift ‚WortNetz‘ des VS Niedersachsen Bremen
- „Wie kann das sein“, Lyrik, San Marco Handpresse, Bordenau 2013
- KUNO Essaypreis 2013 Würdigung / Essay
- „Rahling“, Roman, Pop Verlag, Ludwigsburg 2014
- Sprachförderlehrerin, 2015–2020
- „Vom Zustand der Welt um 4 Uhr 35“, Erzählungen und Essays, mit Bildern von Irene Klaffke, Pop Verlag, Ludwigsburg 2016
- 3. Vorrunde beim Münchner Lyrikpreis 2016, Fotos
- Science meets fiction - Wettbewerb 2017 (Auszeichnung des Gedichts „Die Applausordnung der Narzissen“ und des Prosatextes „Der Stoff, aus dem die Flüge sind“)
- „Variationen über die Stille und andere Stücke“, Theatertexte, mit Vertonungen von Corinna Eikmeier und Bildern von Irene Klaffke, Pop Verlag, Ludwigsburg 2019
- 2. Hannoversche Autor*innenkonferenz zum „Kurt 2020“
- Lehrerin bei ‚Paritätische Suchthilfe‘, seit 2020
- „Den ganzen Tag über brennen die Straßenlampen“, Lyrik, edition offenes feld, Dortmund 2022
- Kirchenmusikstipendium der evangelischen Landeskirche Hannover 2022, Fach Orgel